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Das Tolle an der Logopädie


„Ich finde es toll, Menschen zu helfen!“ Dieser Gedanke steht für viele Schülerinnen und Schüler der Logopädie-Ausbildung im Vordergrund. Aber es ist nicht der einzige Grund, warum sie sich für den Beruf der Logopädin beziehungsweise des Logopäden entschieden haben. Wir haben drei Schülerinnen der Klasse Logo 20 gefragt.

 

Auf Logopäden warten viele Einsatzmöglichkeiten

Die Logopädie sei „ein breites Feld“, welches „viele Möglichkeiten“ bereithalte, so Anne Wagner aus der Klasse Logo 20. Die Vielfalt der Patienten sei groß, das macht einen Reiz des Berufs aus. Sowohl kleine Kinder als auch alte Menschen nehmen die Hilfe von Logopäden in Anspruch. Entsprechend individuell sind die Therapieansätze und -maßnahmen, die ein:e Logopäd:in wählen kann. Bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten sei sowohl Kreativität als auch Flexibilität gefordert, um das Behandlungsziel zu erreichen. Das sei doch toll, sind sich die angehenden Logopädinnen im zweiten Ausbildungsjahr einig.

 

 

 

Das macht die Ausbildung zur Logopädin/zum Logopäden so spannend

An der DPFA Dresden wird viel Wert auf den Wechsel zwischen schulischer und praktischer Ausbildung gelegt. Die Schülerinnen im zweiten Ausbildungsjahr haben zu Beginn des zweiten Schuljahres bereits drei Praktika absolviert. „Jedes Praktikum hat mir wirklich Spaß gemacht. Jedes war auf seine Art anspruchsvoll und hat mich gefordert“, berichtet Frieda Hänsel. Dass die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Menschen sehr reizvoll sei, betont Josi Wallner. „Man lernt auch sich selbst noch einmal neu kennen“, ergänzt sie.

 

Die Logopädie-Ausbildung vermittelt medizinisches Wissen anwendungsorientiert

Aber auch das medizinische Wissen, welches in der Schule vermittelt wird, sei hoch spannend. „Wir lernen eigentlich jede Stunde etwas Neues!“ – und es würde auch gleich vermittelt, wie die angehenden Logopädinnen und Logopäden in naher Zukunft anwenden können. „Das gefällt mir sehr“, fasst Frieda Hänsel die erste Hälfte ihrer Ausbildung zur Logopädin an der DPFA Dresden zusammen.

 

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